Indien lässt sich für uns mit keinem anderen Reiseland auch nur annähernd vergleichen. Es sind völlig neue Erfahrungen, völlig neue Dimensionen, die wir hier erfahren. Ob die Menschenmengen bei Sehenswürdigkeiten, Kühe als Verkehrsteilnehmer, Selfie-wütige Männergruppen oder die Überforderung der Geruchsnerven: Indien hat uns einiges abverlangt. Doch mit unendlicher Gastfreundschaft, wunderschönenen Gebäuden, fantastischem Essen, Gewürzen und wundervoller Natur wurden wir für alles entschädigt und so wundern wir uns selbst etwas, auf jeden Fall in dieses Land zurückkehren zu wollen!
Indien
Man liebt es, man hasst es
Indien
ist ein Staat in Südasien, der den größten Teil des indischen Subkontinents umfasst. Der Himalaya bildet die natürliche Nordgrenze Indiens, im Süden umschließt der Indische Ozean das Staatsgebiet. Indien grenzt an Pakistan, Tibet, Nepal, Bhutan, Myanmar (Birma) und Bangladesch. Weitere Nachbarstaaten sind Sri Lanka und die Malediven. Hinsichtlich der Landesfläche ist Indien das flächenmäßig siebtgrößte Land der Erde.
Nach der Erkundung von Neu-Delhi fuhren wir mit einem komfortablen Nachtbus in den Norden nach Amritsar, wo uns Freunde aus Deutschland ein paar Tage bei deren indischer Familie ermöglicht haben. Wir werden die unendliche Gastfreundschaft und die einmaligen Erfahrungen niemals vergessen! Weiter ging die Reise nach Agra zum Taj Mahal, einem großen Traum von Emelie. Wider Erwarten verbrachten wir eine ganze Woche im wunderschönen Jaipur, bevor wir nach Kerala in den Süden flogen. Hier haben wir noch einmal eine komplett andere Kultur und einen anderen Menschenschlag kennengelernt, der uns – bis auf wenige Ausnahmen natürlich – sehr viel besser gefiel, als im Norden.